Wir, das sind Katja Banasiak und Thomas Kroth, sind Schulsozialarbeiter*innen an der Förderschule Athenée Royal. Auf dieser Seite möchten wir Euch/Ihnen die Arbeit der Schulsozialarbeit an unserer Schule näherbringen.
Katja Banasiak ist vorrangig Ansprechpartnerin für die Schüler*innen der Primarstufe. Thomas Kroth ist Schulsozialpädagoge für die Schüler*innen der Sekundarstufe 1. Die Übergänge gestalten sich dabei fließend, so dass eine enge Zusammenarbeit im Schulalltag selbstverständlich ist. Beide Schulsozialpädagog*innen haben jeweils ein eigenes Büro. Wir pflegen dabei eine Kultur der „offenen Türe“, so dass diese Räumlichkeiten für alle Beteiligten jederzeit offen sind.

Grundlagen der Schulsozialarbeit

Alle Angebote der Schulsozialarbeit sind vertraulich, freiwillig und verlässlich.

Alle Angebote richten sich nach den individuellen Bedürfnissen der Schüler*innen. Das allgemeine Ziel ist die Erweiterung der persönlichen Kompetenzen der Schüler*innen zur Bewältigung verschiedener Lebenslagen.
Die Schulsozialarbeit arbeitet in enger Kooperation mit der Schule zusammen.

Zielgruppe

  • Einzelne Schüler*innen der Förderschule Athenée Royal bei allen Themen, die sie individuell beschäftigen.
  • Klassen und Schülergruppen der Förderschule Athenée Royal.
  • Lehrer*innen der Förderschule Athenée Royal bei z.B. pädagogischen Fragen oder Vermittlung an weitere Kooperationspartner.
  • Erziehungsberechtigte der Schüler*innen bei Fragen rund um die Schule und bei Erziehungsfragen.
  • Verschiedene Institutionen und alle Personengruppen, die in Beziehung mit der Schule stehen.

Angebote

  • Individuelle Beratung einzelner Schüler*innen
  • Beratung von Klassen und Schülergruppen
  • Beratungsangebote für Eltern
  • Beratungsangebote für Lehrer*innen
  • Vermittlung an weitere Institutionen, Vereine und Verbände
  • Angebote für Schüler*innen, Klassen und Schülergruppen (AG, soziale Trainings usw.)
  • Beratungs- und lebenspraktische Angebote in Bezug auf den Übergang von Schule und Beruf
  • Kooperation mit inner- und außerschulischen Partnern
  • Öffnung des Sozialraumes durch verschiedene Projekte (s.u.)